Gottfried und Sophie Kummer leben mit ihren sechs Buben frei und unabhängig in einem bescheidenen Häuschen auf dem Lande. Obschon das Häuschen weder Licht noch fliessendes Wasser hat und es mit Holz geheizt werden muss, reicht der kleine Lohn eines Bauhandlangers nicht, um allen Verpflichtungen nachzukommen. Zumal der frühere Besitzer, Gemeindepräsident Lüthi, immer noch einen Schuldbrief auf das Häuschen hat, den die Familie Kummer verzinsen muss. Und dieser Zins macht der Familie Kummer das Leben schwer. Da taucht ein Fremder auf und dieser würde das Häuschen gerne als Ferienwohnung erwerben. Doch für die Kummers ist es ihr Heim! Gemeindepräsident Lüthi aber wittert ein grosses Geschäft, verspricht dem Fremden das Haus und stellt gleichzeitig der Familie Kummer für den Zins eine letzte Zahlungsfrist bis Ende Monat. Da sind es die sechs Kummerbuben, die den Kampf aufnehmen, um ihr Häuschen zu retten. .