Ein neues Roheisenwerk in der DDR arbeitet nach einem von Dr. Heinrich Ahrendt entwickelten Verfahren. Obwohl es noch Probleme gibt, hat Parteisekretär Krüger Erfolgsmeldungen und einen hohen Produktionsplan ans Ministerium geleitet. Die Arbeitsergebnisse aber fallen schlecht aus. Dr. Ahrendt tüftelt an der Verbesserung, während der junge Arbeiter Andreas zusammen mit einem Genossen den Fehler entdeckt hat. Dem Intellektuellen Ahrendt jedoch ist ein Zusammenwirken mit den Arbeitern fremd, und es bedarf der Überwindung bürgerlicher Vorurteile, bis er den Wert des Kollektivs erkennt und sich für die gemeinsame Arbeit entscheidet.