Im Museum ist eine Kiste mit Schriftrollen eines berühmten, ägyptischen Zauberers eingetroffen. Trotz der Warnung von seiner Freundin Cleo liest Tutenstein einen Zauberspruch laut vor. Daraufhin macht sich Tutensteins Schatten selbständig und beginnt den leibhaftigen Tutenstein heftig zu ärgern. Nach und nach können sich auch die Schatten der übrigen Museumsmitarbeiter befreien. Um die widerspenstigen Schatten wiedereinzufangen, sagt Tutenstein gleich noch einen Zauberspruch auf. Leider löst er damit das Problem nicht, sondern weckt bloß den äußerst unangenehmen Schattenfresser aus der Unterwelt auf. Ausgehungert will er sich über alle Schatten hermachen. Cleo liest in ihrem Mini-Computer nach, dass aufgefressene Schatten auch zum Tod ihres Besitzers führen. Nun wird es höchste Zeit ihre Schatten einzufangen und vor allem: sie vor dem schrecklichen Schattenfresser zu bewahren.