Während Lisa vom Schulunterricht fernbleiben muss, liest sie ein Buch über westliche Kunst. Von ihrer Lektüre zum Träumen verführt, beginnt sie sich ein Leben als Lisanardo da Vinci in der italienischen Renaissance vorzustellen. Als sie für die Polizei das Bild eines Verdächtigen malen muss, wird ihre Begabung entdeckt und sie steigt zur berühmtesten Künstlerin in Florenz auf. Doch der Ruhm hat auch Schattenseiten. Besorgt macht Lisa sich alsbald Gedanken darüber, vielleicht zu talentiert zu sein.