John Cooper, einer der wichtigsten New Yorker Börsen-Analysten, wird in der Nähe des Fährhafens erschossen aufgefunden. Briscoe und Green vermuten den Täter zunächst in Börsenkreisen, da Cooper mit einigen Kollegen eine Pokerrunde unterhielt und einem von ihnen 50.000 Euro schuldete. Doch nachdem sich herausstellt, dass Cooper mit der Firma Everson Technologies gemeinsame Sache gemacht und Tausende von Kleinanleger um ihre sauer verdiente Rendite gebracht hatte, erweitert sich der Kreis der Verdächtigen enorm. Unter den Geschädigten ist auch Coopers Schwager, Russell Woods, der 200.000 Dollar durch dessen schlechten Ratschläge verlor. Woods leugnet die Tat, aber sein Fingerabdruck am Tatort überführt ihn. Woods wird verhaftet. Aber er scheint nicht der einzige Täter zu sein.