In ihrer Not behauptet Katja vor Ben, ihren Saphir nur an Lukas verkauft zu haben, um mit dem Geld seine Geige auszulösen. Ben glaubt ihr, will aber, dass Katja Lukas das Geld zurückgibt. Großzügig leiht Lukas daraufhin Katja das Geld, das sie in Wahrheit für ihren Vater Curd braucht, der sich in die Schweiz absetzen will. Doch als Pachmeyer in der Lobby mit einem Spielbankgewinn prahlt, kann der Meisterdieb nicht widerstehen. Curd entwendet Pachmeyers Brieftasche, die Katja zufällig findet und ahnungslos abgibt. Das Geld darin fehlt. Charlotte und Alfons verdächtigen nun Katja, und selbst Ben ist nicht länger von ihrer Unschuld überzeugt. Kurz darauf präsentiert Curd seiner verzweifelten Tochter stolz das erbeutete Geld und hat einen Plan ... Werner freut sich, dass er dank Charlottes Fürsprache vom Besitzer der Statue die Zusage auf einen zinslosen Millionenkredit bekommen hat, mit dem er seine Anteile am „Fürstenhof" auslösen kann.