Robert bleibt nichts anderes übrig, als seine damalige Affäre mit Barbara zuzugeben. Werner ist erbost über das illoyale Verhalten seines Sohnes. Parallel versucht Götz André zu beeinflussen und unternimmt einen Bestechungsversuch, der zunächst scheitert. Doch Götz lässt nicht locker und droht André erneut, dessen einstige Komplizenschaft mit Barbara auffliegen zu lassen. André bleibt zwar standhaft, aber Götz stellt ihm eine raffinierte Falle … Als Robert in der Küche vorbeischaut, fühlt sich André herausgefordert: Er schlägt Werner vor, im „Fürstenhof" französische Wochen zu veranstalten - unter Andrés Regie. Werner hat nichts dagegen und bittet Robert, André zur Hand zu gehen. André gibt sich zunächst souverän, aber Simon vertraut er an, dass ihm in Wahrheit vor der Zusammenarbeit mit Robert graut. Er befürchtet, sich blamieren zu können. Werner ahnt, was André bedrückt, und versichert seinem Bruder seine Loyalität, weshalb sich André mehr denn je Werner verpflichtet fühlt.